Liebeszitate
Auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.
Jean Anouilh (1910-87), frz. Dramatiker
Das charmanteste Unglück, das uns zustoßen kann.
Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
Dem geliebten Wesen recht geben, wenn es unrecht hat.
Charles Peguy (1873-1914), frz. Schriftsteller
Der Austausch zweier Phantasien und die Berührung zweier Hautschichten.
Nicolas Chamfort (1741-94), eigtl. Nicolas Sebastian Roch, frz. Moralist
Der Endzweck der Weltgeschichte – das Unum des Universums.
Novalis (1772-1801), eigtl. Friedrich von Hardenberg, dt. Dichter
Der höchste Grad der Arznei.
Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus (1493- 1541),
eigtl. Th. Bombastus v. Hohenheim, dt. Arzt u. Naturforscher
Der Versuch der Natur, den Verstand aus dem Wege zu räumen.
Thomas Niederreuther (*1909), dt. Aphoristiker u. Schriftsteller
Die einzige Sklaverei, die als Vergnügen empfunden wird.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Die starke Übertreibung des Unterschiedes zwischen einer Person und allen anderen.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Die wunderbare Gabe, einen Menschen so zu sehen, wie er nicht ist.
Hannelore Schroth (*1922), dt. Schauspielerin
Eine Boogie-Woogie der Hormone.
Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk
Eine schwere Geisteskrankheit.
Platon (427-347), griech. Philosoph
Eine tolle Krankheit – da müssen immer gleich zwei ins Bett.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist,
1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Ein Ozean von Gefühlen, umgeben von uferlosen Ausgaben.
James Dewar (1842-1923), brit. Chemiker
Immer noch die anständigste Entschuldigung für Dummheiten.
Horst Wolfram Geißler (1893-1983), dt. Schriftsteller
Im Vergleich zu anderen Arten der Kriegsführung ein großer Fortschritt.
Unbekannt
Ach Gitta, meine Götterspeise, morgens kann ich nichts essen, weil ich Dich so liebe,
mittags kann ich nichts essen, weil ich Dich so liebe,
abends kann ich nichts essen, weil ich Dich so liebe und
nachts kann ich nicht schlafen – weil ich so einen Hunger habe.
unbekannt
Bis zum Meer für einen Bruder. Durch das Meer für eine Geliebte.
Unbekannt
Das Glück der Liebe: sich vor dem anderen ganz aussprechen dürfen.
Das Geheimnis der Liebe: vieles unausgesprochen lassen.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
Männer ohne Frauen, sind wie Fische ohne Wasser.
Frauen ohne Männer, sind wie Fische ohne Fahrrad.
unbekannt
Auf der Höhe eines Liebesverhältnisses bleibt kein Interesse für die Umwelt übrig.
Sigmund Freud
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